SUP Revier Oker zwischen Harz und Braunschweig

Wir haben für Euch den Oker-SUP-Test gemacht und sind zunächst mit dem Fahrrad vom Ort Oker nach Wolfenbüttel an der Oker entlang gefahren  - soweit es möglich war. Danach haben wir die Strecke von Schladen nach Wolfenbüttel bis zum Okerpiraten und die Strecke von Wolfenbüttel nach Braunschweig mit dem SUP auf dem Wasser unter die Lupe genommen.

Von Oker nach Vienenburg

Im Ort "Oker" kommt der Fluß "Oker" direkt aus dem Harz im nördlichen Harzvorland an. Man kann der Oker bis Vienenburg durchgängig zu Fuß oder mit dem Mountainbike folgen. Beide Varianten sind spannend und eindrucksvoll, jedoch gibt es hier oben leider noch keine Chance, ein SUP einzusetzen.

 

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Die Steinfelder unterhalb von Oker

Die Oker durchfließt zunächst die sogenannten "Steinfelder". Tatsächlich ist der Untergrund hier durchgängig steinig und nur zu Fuß oder mit dem Mountainbike passierbar. Ein normales Fahhrad hat keine Chance. In der Oker sind alle paar hundert Meter feste Wehre eingebaut, die die Nutzung für Wassersportler nachdrücklich verhindern. Wasser jedoch gibt es im Überfluss. Rechts und links der Oker finden sich ausgbaggerte Grundwasserseen, die meisten davon sind bereits renaturiert und an Anglervereine verpachtet. An einigen dieser Teiche steht ausdrücklich, dass Baden und das Eiinbringen von Booten verboten ist, an anderen fehlen solche Schilder. Das Wasser der Seen ist zum Teil strahlend türkisblau und Platz zum SUP fahren gibt es auf den Teichen reichlich.

Auch wenn die Oker hier zum SUPen nicht geeignet ist, kann man sich den Weg von Oker nach Vienenburg für einen ausgesprochen schönen Ausflug vormerken. Auf dem Weg kann man außerdem noch das Kloster Wöltingerode und den Harlyturm besichtigen.

 
Café Rosarium am See in Vienenburg
Das Rosarium am See in Vienenburg ist stolz auf seine Verleihflotte

Wer beim SUPen keine Lust auf Auseinandersetzungen mit den Anglern hat, der wartet bis Vienenburg. Direkt am Ufer des letzten Sees der Kette von Grundwasserteichen entlang der Oker, liegt das Café "Rosarium" mit Tretbootverleih. Der See befindet sich bereits mitten in der Stadt Vienenburg. Baden ist in dem See zwar verboten, aber wo Tretboote erlaubt sind, können SUPs nicht verboten sein. Hier kann man den Workout auf dem See perfekt mit einem kühlen Bierchen auf der Terasse des "Rosariums" verbinden. Noch ist man hier stolz auf 6 Tretboote, 2 Ruderboot und 1 Kanu.

Vielleicht gesellen sich aber schon bald ein paar SUPs dem Verleih hinzu. Auch das "Rosarium" muss schließlich mit der Zeit gehen.

Das Café "Rosarium" liegt nur einen Steinwurf weit vom Bahnhof Vienenburg entfernt, der über eines der ältesten heute noch vorhandenen Empfangsgebäude verfügt. Erbaut wurde der Vienenburger Bahnhof schon 1838.

Ein Abstecher von Wolfenbüttel oder Braunschweig zu dem schönen See lohnt sich also auf alle Fälle. Ein aufpumbares SUP kann man bequem im Zug mitnehmen und vom Bahnhof zum See tragen.

 

Von Vienenburg nach Schladen

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Wehre vor Schladen

Beeindruckt von so viel Wasser und davon, dass man den ganzen Weg von Oker bis Vienenburg unmittelbar an der Oker entlang laufen oder fahren kann, hofft man nun, dass die festen Wehre aufhören und die Oker tief genug wird, um ein SUP einzusetzen. Leider endet dieser Traum gleich hinter Vienenburg. Hier wechselt die Zuständigkeit des Landkreises Goslar, der die Faszination des Wassers erkannt hat und zumindest über Wege den Okerverlauf für Wanderer und Radfahrer zugänglich gemacht hat.

Nun fließt die Oker für einige Kilometer durch Sachsen-Anhalt und folgt hier dem ehemaligen Grenzverlauf. Versucht man von Wiedelah aus derm Okerverlauf an Land zu folgen, bleibt man schon nach kurzem Weg im Dickicht stecken und muss umkehren. Ohne Sicht auf den Fluß kann in diesem Bereich nur einige Meter westlich der Bahnlinie von Wolfenbüttel nach Bad Harzburg dem Okerverlauf folgen, bis die Oker dann kurz vor Schladen ebenfalls einen Schwenk nach Westen vollzieht und die Bahnlinie unterquert.

Erneut staunt man über unzählige kleine Seen, die sich rechts und links der Oker befinden. Insbesondere über zwei besonders große Seen zwischen Oker und der L 511, die sich hervorragend zum SUP fahren oder sogar zum Kitesurfen eignen würden. Die Seen sind jedoch zum Wasserschutzgebiet erklärt und ebenfalls an Angelvereine verpachtet. Fast kann man glauben, dass in Vienenburg und Schladen jeder einzelne Angler einen eigenen See gepachtet hat. Die Menge der Seen ist unüberschaubar.

Die Oker selbst wird auch auf diesem Teilstück weiterhin von einigen festen Wehren im Zaum gehalten, so dass auch hier das Einsetzen von SUPs oder Kanus unmöglich ist.

 

Von Schladen nach Börßum

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Die Anlegestelle in Schladen

Die Oker fließt nun mitten durch das Städtchen Schladen hindurch und hier endlich findet sich die erste richtige Anlegestelle für Kanus und SUPs. Der Einstieg ist genau in der Stadtmitte, nur 350 Meter vom Bahnhof entfernt an der Okerbrücke, schräg gegenüber vom Eiscafé Adria. Hier steigen wir nun vom Fahrrad auf das SUP um.

Der Start in Schladen ist abenteuerlich. Die Oker liegt im originalen Bett mit vielen Mäandern und hat eine ganz ordentliche Strömung. Äste hängen tief über dem Wasser und an etlichen Stellen lauern Untiefen. Man muss sehr genau steuern und trotzdem hat die Finne häufig Grundberührung. Es hilft, das Board ganz weit vorne zu belasten. Ist man schwer genug, kommt die Finne dadurch aus dem Wasser. Mit zügigem Tempo geht es voran, allerdings paddelt man hier aufgrund der vielen Bäume und Untiefen überwiegend im Knien.

Es geht vorbei an der Zuckerfabrik und an den Rieselfeldern. Was oben für die Fahrradfahrer optisch und olfaktorisch eine Zumutung ist, bekommt man auf dem Wasser zum Glück überhaupt nicht mit. Merkwürdig ist nur, dass die Oker genau auf Höhe der Klärschlammlager plötzlich leichte Schaumkronen bekommt, die sich ein paar Meter weiter aber schon wieder auflösen. Blickt man an genau dieser Stelle nach links, stellt man fest, dass man in einer weiten Schleife direkt unter der Kaiserpfalz Werla hinwegbraust.

 
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Die Brücke der Warnetalbahn

Ein paar hundert Meter weiter erreicht man die alte Eisenbahnbrücke, der Warnetalbahn. Die alte Strecke führte seit 1856 von Börßum nach Kreiensen und gehörte zur Bahnverbindung von Braunschweig in das Ruhrgebiet. Die Strecke ist seit dem 1. Januar 1976 stillgelegt. Heute verkehrt hier gelegentlich eine Museumsbahn unter Dampf. Allerdings nutzen die Pferde, die hier direkt an der Oker weiden, die Brücke sehr gerne als Schattenspender.

Da wir immer noch sehr flott unterwegs sind, erreichen wir kurz nach der Brücke den Ort Börßum. Wer hier auf die Gelegenheit zu einer Pause hofft, wird enttäuscht. Es gibt keinen Anleger in Börßum und auch keine Infrastruktur in der Nähe des Wassers, wo man Getränke oder einen Snack bekommen würde. Bis zu den "Oderwaldstuben" an der Hauptstraße müsste man über einen Kilometer laufen. Bier und Wasser sind in der Kneipe, die mindestens 30 Jahre aus der Zeit gefallen ist, dafür sensationell günstig.

Es ist empfehlenswert, die Strecke von Schladen nach Börßum nur mit kurzen Gummifinnen zu befahren, wie sie zum Beispiel am Red Paddle Co Flow SUP Board montiert sind. Andere Finnen von Markenboards überleben die Tour auch, weisen anschließend aber deutliche Gebrauchsspuren auf. Die Strecke von Schladen nach Börßum kann daher auch nur mit eigenem Material befahren werden. Für Leihmaterial ist die Strecke tabu.

 

Von Börßum nach Dorstadt

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Stromschnellen hinter Börßum

Hinter Börßum fließt die Oker nun etwas langsamer, häufig kann man im Stehen paddeln, da Untiefen gut und weit im Voraus erkennbar sind. Allerdings erwarten uns auf dem relativ kurzen Streckenabschnitt zwischen Börßum und Dorstadt gleich drei spektakuläre Stromschnellen. Auch hier besteht die Gefahr, die Finnen zu beschädigen, wenn mit regulären langen Plastikfinnen gepaddelt wird. Aber die rasante Talfahrt macht natürlich sehr viel Spaß und wenn man genug Gewicht nach vorne legt, kommt die Finne ganz gut über alle Hindernisse hinweg,

An dieser Stelle sei angemerkt, dass eine Leash am Fuß im Fließgewässer lebensgefährlich sein kann. Verhängt sich das Board zwischen Steinen oder an einem Baum, während man selber flussabwärts gezogen wird, gelingt es einem nicht mehr, seinen Knöchel zu erreichen, um die Leash zu öffnen. Nachdem es mehrere Todesfälle aufgrund solcher Unfälle gegeben hat, wurden Leashbelts entwickelt, die man um die Hüfte trägt und die man bei Gefahr leicht öfnnen kann. Für Touren auf der Oker oberhalb von Dorstadt sind diese Gurte absolut notwendig.

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Erste Pause am Anleger in Dorstadt

Dorstadt ist nach zwei Stunden Fahrzeit von unserem Start in Schladen an gerechnet erreicht. Hier treffen wir kurz hinter der Einmündung der Warne auf den ersten Steg nach unserem Einstieg in Schladen. Der gut gebaute Steg bietet eine willkommene Gelegenheit für eine erste Pause.

Proviant sollte man dabei haben, auch in Dorstadt gibt es in der Nähe des Anlegers keine Möglichkeit sich mit Snacks oder Getränken zu versorgen.

Der Einstieg in Dorstadt ist geeignet, um auch mit Leihboards bís nach Wolfenbüttel zu paddeln. Hinter Dorstadt ist das Wasser bis Wolfenbüttel durchgängig tief genug, um Grundberührung zu vermeiden.

 

Von Dorstadt nach Ohrum

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Ruhiges Paddelrevier bei Dorstadt

Die Oker wird nun ruhiger und wir können ab hier bis nach Wolfenbüttel problemlos im Stehen paddeln. Das Ufer säumen große alte Bäume und wir können anfangen, vom Reagieren ins Agieren zu wechseln. Nun sind Kraft und Ausdauer gefragt und ohne die Unterstützung der Strömung nähern wir uns Ohrum. Die Fahrzeit von Dorstadt nach Ohrum liegt bei etwa 40 Minuten.

Würde man in Ohrum der Oker weiter folgen, würde die Fahrt jäh an den nicht mehr aktiven Toren des Wehrs der Mühle in Ohrum enden. Schon vorher kann man die Mühle umfahren, indem man bereits am ersten Wehr das SUP zum unteren Teil der Oker umträgt. Das ebenfalls nicht mehr aktive Wehr erscheint vor der Brücke der Straße nach Hedwigsburg auf der linken Seite. Nach dem Ausstieg muss man das Board einige Meter tragen, um eine geeigente Stelle zum Einsetzen zu erreichen. Ein Steg fehlt hier leider. Vorsicht beim Einstieg! Hier liegen scharfkantige Steine und die Wiese wird offenbar auch für Partys genutzt, so dass sich Partyreste, bis hin zu ganzen Grills, an der Einstiegsstelle unter der Wasseroberfläche verbergen können.

 

Von Ohrum nach Wolfenbüttel

Zwar ist es von Ohrum bis zu unserem Ziel in Wolfenbüttel nun nicht mehr weit, aber hier spürt man bereits die Wirkmacht der funtionstüchtigen Wehre, die das Wasser auf mehreren Wegen durch die Stadt Wolfenbüttel leiten. Die Strömung kommt immer mehr zum Erliegen, je weiter wir uns Wolfenbüttel nähern. Die Oker beschreibt hier wieder viele schöne Schleifen, deren Letzte vor Wolfenbüttel uns direkt an Halchter vorbei führt. Um hier voranzukommen sind Muskelkraft, gute Ausdauer und die richtige Paddeltechnik gefragt.

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Unser Ziel: Der Okerpirat in Wolfenbüttel

Bald erblickt man den markanten Wasserturm von Wolfenbüttel und kommt das erste Mal auf der Tour an eine Gabelung, an der man sich für rechts oder links entscheiden muss. Beide Strecken enden an den Wolfenbütteler Wehren. In der Stadt ist in beiden Fällen kein Weiterkommen möglich. Wenn man weiter nach Braunschweig möchte, muss man das SUP irgendwie zum Einstieg für die letzte Etappe bringen.

Links geht es in die Innenstadt von Wolfenbüttel. Duch einen spektakulär dunklen Tunnel erreicht man den Bahnhof in Wolfenbüttel und den Parkplatz am Jugendgästehaus. Von hier sind es nur 200 Meter zum SUP-Laden brettsport.de, wo man aufmunternde Worte, Ersatzteile und schicke neue SUP Klamotten für den Weg nach Braunschweig holen kann.

Wir entscheiden uns aber für den Abzweig nach rechts, denn wir wollen die erste Etappe beim Okerpiraten am Juliuswehr ausklingen lassen. Unmittelbar vor dem Juliuswehr kann man an beiden Seiten der Oker bequem anlegen. Links ist ein schöner Steg und rechts finden sich die Steganlagen des Okerpiraten. Hier kann man die erste Etappe bei einem leckeren selbstgebrauten Bier ausklingen lassen. Eine vorherige Anmeldung bei www.okerpirat.de (05331 358758) wird empfohlen.

 

Von Wolfenbüttel nach Braunschweig

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Der Start der Tour nach Braunschweig in Wolfenbüttel

Der Startpunkt für diese Etappe liegt nordwestlich vom Okerpiraten unter der Oker-Brücke der B79, die genau an dieser Stelle den Namen von "Grüner Platz" in "Friedrich-Ebert-Straße" ändert. Leider gibt es auch hier keinen Steg, aber die Befestigungen unter der Brücke erlauben einen relativ guten Start.

Die Wehre in Braunschweig sind noch weit entfernt und so beginnt die Reise in Wolfenbüttel wieder mit einer passablen Strömungsgeschwindigkeit. Die Oker liegt hier fast in ihrem ursprünglichen Bett, so dass wir viele schöne Schleifen mit der Strömung fahren können. Zur Linken passieren wir Groß Stöckheim und am Ende dieses Stadtteils unterqueren wir die alte Schäferbrücke. Hier heißt es hinknien, denn direkt hinter der Brücke lauert eine kleine Stromschnelle.

Es geht weiter in endlosen Kehren und nach einigen hundert Metern folgt ein größerer Abbruch, den man jedoch ohne Grundberührung im Knien bequem passieren kann.

Die Oker ist hier dicht umwachsen und man fühlt sich fast, wie in einem Urwald. Allerdings wird jetzt die Autobahn 395 hörbar, deren Verlauf die Oker nun für einige hundert Meter folgt, bis man sie endlich unterquert. Auf dem Weg nach Geitelde wird die Strömung langsam geringer, dennoch gleiten wir sehr zügig durch die vielen Kehren, bist wir in Geitelde einen kleinen Anlegeplatz unter der inwischen gesperrten Brücke der K50 erreichen. Die Brücke eignet sich prima für eine erste Rast auf diesem Teil der Tour.

Frisch gestärkt sehen wir schon hinter der nächsten Kehre Stöckeim als Vorposten der Stadt Braunschweig. Der Oker folgt nun für eine längere Strecke der Radweg von Wolfenbüttel nach Braunschweig und es gibt eine ganze Reihe von guten Anlegemöglichkeiten.

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Bootsrutsche vor Braunschweig

Auf halben Weg zum Südsee hindert uns ein Wehr an der Weiterfahrt, was jedoch an der linken Seite über eine Bootsrutsche verfügt. Wer mutig ist, geht hier auf die Knie und lässt sich unter großem Hallo abrutschen. Für alle, die sich nicht trauen, besteht die Möglichkeit, das SUP bequem neben der Boosrutsche herunter zu tragen.

Auch hier gilt es nun, aktiver zu paddeln. Auch vor Braunschweig kommt die Strömung nahzu zum Erliegen. Mit etwas Einsatz erreicht man kurze Zeit später den Südsse, an dessen Ufer die Oker mit nur wenigen Metern Abstand vorbei fließt. Am Ende des Sees verliert sich die Oker in heftigen Schlingen, um dann schnell die Autobahn 39 zu unterqueren.

Von hier sind es nun nur noch wenige hundert Meter zu unserem ersten Zielpunkt in Braunschweig. Zur Rechten lassen wir das Schloss Richmond mit dem schönen Park liegen und erreichen dann mehrere Anlegestellen am Kennelbad. Hier gibt es Parkplätze und man kann zu Fuß die Buslinie 420 zurück nach Wolfenbüttel erreichen oder den Bahnhof in Braunschweig. Bei unseren geführten Touren werden die SUPs hier für den Rücktransport verladen.

Von Wolfenbüttel bis zum Kennelbad braucht man ohne eine längere Pause einzulegen rund drei Stunden. Wer nach dieser langen Tour plötzlich heftigen Kohldampf bekommt, kann sich am Imbiss des Minigolfplatz am Kennelbad vor der Rückfahrt kräftig stärken.

Wer hier noch nicht genug hat, dem erschliesst sich von hier aus die gesamte Okerumflut der Stadt Braunschweig. Einige Meter flussabwärts wartet erneut ein Wehr. Auch hier gibt es eine Bootsrutsche, die wir diesmal aber nicht benutzen, da die SUPs hier hängen bleiben. Unten angekommen kann man dem Flussverlauf folgen und dann an der Strandbar "Okercabana" anlegen. Hier wartet ein Grillbuffet oder leckere Hamburger auf die hungrigen SUPer. An der Anlegestelle sollte die Lagerung der SUPs mit dem Personal abgesprochen werden und Essen für Gruppen sollte auch hier bitte vorher angemeldet werden (0163-2040070). Auf Wunsch bieten wir unsere Wolfenbüttel-Braunschweig Tour für Gruppen auch in Kombination mit einem Ausklang in der Okercabana an.

Kurz hinter der Okercabana gabelt sich die Oker und man kann von hier die gesamte Stadt Braunschweig umrunden und hinter Braunschweig der Oker weiter bis zu Mündung in die Aller folgen.

Wir bieten die Tour von Wolfenbüttel nach Braunschweig regelmäßig als geführte Tour an. Eine Einweisung in die richtige Paddeltechnk und Verpflegung ist bei den Touren inklusive. Die Rückfahrt nach Wolfenbüttel ist individuell zu organsieren. Wir kümmmern uns um den Rücktransport der SUPs.

Man kann sich bei uns auch SUP Boards für die Tour nach Braunschweig im Shop ausleihen. Auch für die Touren von Dorstadt oder Ohrum zum Okerpirat nach Wolfenbüttel können unsere Leih- SUPs verwendet werden.

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