Longboard Kugellager

Das richtige Kugellager ist unverzichtbar, wenn du willst, dass dein Longboard richtig rollt. Auch hier gibt es wie immer verschiedene Möglichkeiten, die sich auf das Fahrverhalten deines Longboards auswirken. Die Wahl des richtigen Kugellagers will also gut überlegt sein. Hier findest du unsere Auswahl an Longboard Kugellager. [czytaj dalej]

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Longboard Kugellager

Das richtige Kugellager ist unverzichtbar, wenn du willst, dass dein Longboard richtig rollt. Auch hier gibt es wie immer verschiedene Möglichkeiten, die sich auf das Fahrverhalten deines Longboards auswirken. Die Wahl des richtigen Kugellagers will also gut überlegt sein. Hier findest du unsere Auswahl an Longboard Kugellager.###

Die Basics: Das solltest du über Longboard-Kugellager wissen

Generell gilt: Die Kugellager, die du eventuell schon beim Skateboarden bevorzugt hast, kannst du auch beim Longboarden verwenden. Dennoch solltest du die folgenden Hinweise unbedingt beachten:

  • Willst du dein Longboard mit Kugellagern bestücken, denke daran, dass jede Rolle zwei Kugellager besitzt. Das macht in der Summe acht Kugellager pro Longboard – auch ein Grund, warum die meisten Hersteller ihre Kugellager in der Regel immer im Achter-Pack anbieten.
  • Um das Zusammendrücken zweier Kugellager zu vermeiden, gibt es spezielle Spacer (also Abstandhalter), die du dir ebenfalls besorgen solltest.
  • Bei der Wahl der Kugellager solltest du unbedingt wissen, welchen Durchmesser deine Achsstifte haben. Die meisten Kugellager sind für Achsen mit 8 mm Durchmesser ausgelegt. Hierbei handelt es sich um den Standard, der dir am häufigsten über den Weg laufen wird. Es gibt allerdings auch Modelle, die auf 10 mm-Achsen passen.

Eine gute Wahl: Keramik-Kugellager

Wenn du viel im Downhill-Bereich unterwegs bist, lohnt es sich, über spezielle Keramik-Kugellager nachzudenken. Diese sind zwar etwas teurer, dafür jedoch sehr viel hochwertiger als herkömmliche Kugellager.

Das Besondere an Kugellagern aus Keramik ist, dass sie extrem hitzebeständig und dadurch widerstandsfähiger sind. Darüber hinaus können diese Kugellager besser mit Nässe umgehen – also genau das richtige für Downhiller.

Hub: der Sitz des Kugellagers

Hast du dich für ein Kugellager entschieden? Sehr gut – nun bleibt noch die Wahl des Hubs, also die Stelle, an der du die Kugellager anbringst. Deine Entscheidung hat große Auswirkungen auf das Fahrverhalten deines Boards und die Abnutzung der Wheels. Grundsätzlich wird zwischen diesen drei Hubs unterschieden:

  • Center-Set: Die Kugellager sitzen mittig, sodass sich die Rollen gleichmäßig abnutzen.
  • Side-Set: Die Kugellager sitzen sehr weit am Rand. Das führt dazu, dass das Longboard besser sliden kann. Der Nachteil ist, dass sich die Rollen kegelförmig abnutzen.
  • Off-Set: Hierbei handelt es sich um einen Kompromiss zwischen Center- und Side-Set.

Ohne Kugellager können sich deine Wheels nicht drehen. Kein Wunder also, dass sie von großer Bedeutung für dein Longboard sind. Wichtig ist, dass du immer acht Kugellager beisammen hast und überprüfst, ob sie auf deine Achsstifte passen – ist das der Fall, musst du dich nur noch für den Sitz des Kugellagers (Hub) entscheiden und schon kann es losgehen.

Die Basics: Das solltest du über Longboard-Kugellager wissen

Generell gilt: Die Kugellager, die du eventuell schon beim Skateboarden bevorzugt hast, kannst du auch beim Longboarden verwenden. Dennoch solltest du die folgenden Hinweise unbedingt beachten:

  • Willst du dein Longboard mit Kugellagern bestücken, denke daran, dass jede Rolle zwei Kugellager besitzt. Das macht in der Summe acht Kugellager pro Longboard – auch ein Grund, warum die meisten Hersteller ihre Kugellager in der Regel immer im Achter-Pack anbieten.
  • Um das Zusammendrücken zweier Kugellager zu vermeiden, gibt es spezielle Spacer (also Abstandhalter), die du dir ebenfalls besorgen solltest.
  • Bei der Wahl der Kugellager solltest du unbedingt wissen, welchen Durchmesser deine Achsstifte haben. Die meisten Kugellager sind für Achsen mit 8 mm Durchmesser ausgelegt. Hierbei handelt es sich um den Standard, der dir am häufigsten über den Weg laufen wird. Es gibt allerdings auch Modelle, die auf 10 mm-Achsen passen.

Eine gute Wahl: Keramik-Kugellager

Wenn du viel im Downhill-Bereich unterwegs bist, lohnt es sich, über spezielle Keramik-Kugellager nachzudenken. Diese sind zwar etwas teurer, dafür jedoch sehr viel hochwertiger als herkömmliche Kugellager.

Das Besondere an Kugellagern aus Keramik ist, dass sie extrem hitzebeständig und dadurch widerstandsfähiger sind. Darüber hinaus können diese Kugellager besser mit Nässe umgehen – also genau das richtige für Downhiller.

Hub: der Sitz des Kugellagers

Hast du dich für ein Kugellager entschieden? Sehr gut – nun bleibt noch die Wahl des Hubs, also die Stelle, an der du die Kugellager anbringst. Deine Entscheidung hat große Auswirkungen auf das Fahrverhalten deines Boards und die Abnutzung der Wheels. Grundsätzlich wird zwischen diesen drei Hubs unterschieden:

  • Center-Set: Die Kugellager sitzen mittig, sodass sich die Rollen gleichmäßig abnutzen.
  • Side-Set: Die Kugellager sitzen sehr weit am Rand. Das führt dazu, dass das Longboard besser sliden kann. Der Nachteil ist, dass sich die Rollen kegelförmig abnutzen.
  • Off-Set: Hierbei handelt es sich um einen Kompromiss zwischen Center- und Side-Set.

Ohne Kugellager können sich deine Wheels nicht drehen. Kein Wunder also, dass sie von großer Bedeutung für dein Longboard sind. Wichtig ist, dass du immer acht Kugellager beisammen hast und überprüfst, ob sie auf deine Achsstifte passen – ist das der Fall, musst du dich nur noch für den Sitz des Kugellagers (Hub) entscheiden und schon kann es losgehen.

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